Die Kirche der Zukunft ist Jüngerschaft
Stell dir vor, du hast drei Jahre Zeit eine Bewegung starten, die alle Menschen auf der ganzen Welt erreicht, die bis in alle Gegenden der Erde vordringt und die bis ans Ende dieser Welt bestehen bleibt und wächst. Was würdest du tun?
Die Kirche der Zukunft ist interkulturell
Wie können Gemeinden zukunftsfähig werden, indem sie Kirche für Menschen aus verschiedenen Kulturen sind? Und was können wir als Kirchen tun, um diese Menschen nicht zu übersehen, sondern sie als Gottes Geschenk und als eine Bereicherung wahrzunehmen?
Leiterschaft in der Kirche der Zukunft
Verschiedene Zeiten brauchen verschiedene Führungsstile. Die Notwendigkeit für Leiterschaft wird immer bleiben, doch welche Qualitäten von Leitern gefordert werden, verschiebt sich.
Die Kirche der Zukunft ist groß und klein
Die Kirche der Zukunft versteht, dass worauf es ankommt Jüngerschaft ist und sie richtet sich so aus, dass diese gelebt wird.
Die Kirche der Zukunft ist Gen Z
In fünf bis zehn Jahren wird die Gen Z Gemeinde bauen und leiten und sie werden es ganz anders tun als die Generationen vor ihnen. Unsere Aufgabe ist es, sie zu erreichen, zu ermutigen, auszubilden und ihnen Vorbild zu sein.
Die Kirche der Zukunft ist da!
Immer schon war es die Herausforderung der Kirche, sich in ihren Formen flexibel an die gesellschaftlichen Gegebenheiten anzupassen, damit Glaube relevant bleibt für jede Zeit, jede Generation, jede Kultur und jede Gesellschaft.
Ein Grund warum Kirchen keine Multiplikation erleben
Das größte Hindernis für Multiplikation in einer Kirche ist ein Leiter, der versucht, seine Kirche wachsen zu lassen. Wenn wir ständig versuchen, unsere Kirche wachsen zu lassen, werden wir letztlich Multiplikation behindern.
5 Prinzipien für Jüngermacher
„Unsere Frucht wächst an den Bäumen der anderen.“ Wie würdest du einen Jüngermacher beschreiben?
3 Möglichkeiten deinem Kleingruppenleiter zu danken
Eine Kleingruppe zu leiten ist keine leichte Aufgabe. Wie kannst du also Möglichkeiten finden, deinem Gruppenleiter zu zeigen, dass du für das, was er oder sie tut, dankbar bist?
Heile Menschen heilen Menschen
„Verletzte Menschen verletzen Menschen. Und heile Menschen heilen Menschen.“ Das hat mich nachdenklich gemacht: Ich will keine Menschen verletzen. Ich will Menschen heilen. Also muss ich folglich selbst heil werden.